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DBSV tritt LIGA Selbstvertretung bei

Berlin (kobinet) Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) ist der LIGA Selbstvertretung beigetreten. Der Sprecher der LIGA, Ottmar Miles-Paul, freut sich darüber, dass damit auch die Interessen und der Blickwinkel dieses Personenkreises verstärkt in die Arbeit der LIGA einfließt.

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Blinde und sehbehinderte Schriftdolmetscher

Würzburg (kobinet) Ein Angebot für neue Berufschancen für blinde und sehbehinderte Menschen hat heute die bayerische Landesbehindertenbeauftragte Irmgard Badura als deutschlandweit einzigartige Ausbildung gewürdigt. Blinde und sehbehinderte Menschen werden Schriftdolmetscher – das gelingt innerhalb der bundesweit einzigartigen Ausbildung des Berufsförderungswerks Würzburg.

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Kein Gehör in Sachen Beauftragte an Hochschulen

An hessischen Hochschulen gibt es auch weiterhin keine Verpflichtung zur Berufung von Beauftragten für die Belange behinderter Studierender. Dass die entsprechenden Forderungen der Behindertenverbände bei der Neugestaltung des Hessischen Hochschulgesetzes nicht berücksichtigt wurde, teilte der Deutsche Verein der Blinden- und Sehbehinderten in Studium und Beruf (DBSV) in seinem Newsletter mit.

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Jury für Hörfilmpreis komplett

Die Jury des Deutschen Hörfilmpreises bekommt prominente Verstärkung: Erstmals dabei sind die Schauspielerin Jeanette Hain und der Regisseur Christian Schwochow. Damit ist die Jury für den Deutschen Hörfilmpreis nunmehr komplett, wie der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) mitteilte.

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Minister Schmeltzer hat Inklusion im Fokus

Düsseldorf (kobinet) Nach einhundert Tagen im Amt als Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat Rainer Schmeltzer in Düsseldorf seine Schwerpunkte für das Jahr 2016 vorgestellt. Das Thema Inklusion ist dabei eines von dreien Topthemen.

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Ohrfunk - Radio von und für Sehbehinderte aus Berlin

„Ohrfunk" ist kein gewöhnlicher Radiosender, sondern ein Nischenprogramm. Er wird von Ehrenamtlichen gemacht und wendet sich vor allem an Sehbehinderte in Berlin.

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Veilchendienstagszug: Live-Beschreibung für Blinde - LVR-Initiative „Karneval für alle“ finanziert Angebot für Blinde und Sehbehinderte im Mönchengladbacher Karneval / Kooperation mit Mönchengladbacher Karnevalsverband

Köln / Mönchengladbach. 28. Januar 2016. Erstmals können blinde und sehbehinderte Menschen den Veilchendienstagszug in Mönchengladbach mithilfe einer akustischen Beschreibung in neuer Qualität live erleben. Finanziert wird die sogenannte Audiodeskription vom Landschaftsverband Rheinland (LVR), der mit dem Mönchengladbacher Karnevalsverband (MKV) kooperiert, um Menschen mit Behinderung die Teilhabe am Karneval zu ermöglichen. Beschrieben wird das Zuggeschehen am Geroplatz von einer Master-Studentin für barrierefreie Kommunikation. Profitieren können von dem neuen Service bis zu 40 blinde und sehbehinderte Personen, die die akustische Beschreibung über drahtlose Geräte empfangen.

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Tablet-Display bildet Braille-Bläschen für Blinde ab

Ann Arbor, USA (kobinet) Die technische Weiterentwicklung hat gerade blinden Menschen viele Türen zu schriftlichen Informationen geöffnet. Nun scheint eine neue Entwicklung zu ermöglichen, diese Informationen auch auf Tablets per Brailleschrift zu lesen. Ein Forscherteam der University of Michigan hat ein Tablet entwickelt, das direkt auf dem Display mikrofluidische Bläschen produziert, die die Braille-Schrift nachbilden.

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50.000 Pflichtarbeitsplätze in NRW nicht besetzt

Düsseldorf (kobinet) 50.000 Pflichtarbeitsplätze, auf denen behinderte Menschen normalerweise beschäftigt werden müssten, sind derzeit in den nordrhein-westfälischen Unternehmen nicht besetzt. Das heißt, die Unternehmen zahlen lieber die Ausgleichsabgabe als einen Menschen mit einer Behinderung einzustellen. Darauf wies der nordrhein-westfälische Sozialminister Rainer Schmeltzer in seiner sozialpolitischen Grundsatzrede beim Neujahrsempfang des Sozialverbandes VdK NRW in Düsseldorf hin.

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Terminservicestellen starten am 23. Januar 2016

Für die ab dem 23. Januar 2016 gesetzlich vorgeschriebenen Terminservicestellen zur schnelleren Terminvergabe bei Fachärzten haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband die notwendige Vereinbarung getroffen. Damit ist der Rahmen abgesteckt, in dem die Kassenärztlichen Vereinigungen in den Regionen nun ihren gesetzlichen Auftrag umzusetzen haben. Notwendig geworden ist diese gesetzliche Regelung, weil Versicherte immer noch zu oft lange auf einen Termin warten müssen.

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