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Warum ist es am Rhein so schön?

BFS-NRW LogoUm diese traditionelle Frage beantworten zu können, um den alten Vater Rhein an einer seiner historischen Stätte persönlich kennen zu lernen, trafen sich am 29. Juni 2019 vormittags dreizehn Mitglieder des BFS-NRW im Kölner Hauptbahnhof. Markus Fricke und Ulrich Zeun waren die Anführer der „Wilden Dreizehn".

Die Sonne strahlte mächtig vom blauen Sommerhimmel. Wir wanderten vom Dom bis zum Musical-Theater und erreichten unweit von der Hohenzollern-Brücke gegen 11:40 Uhr den Anleger unseres Gastronomieschiffes. Hier warteten endlich kühle Getränke. Eine frische Brise linderte die tropische Temperatur. Per Lautsprecher wurden die vorbeiziehenden Sehenswürdigkeiten beschrieben und auch etwas über die Historie der römischen Kolonie Colonia Claudia Ara Agrippinensium erzählt.

Die Teilnehmer gehen über die Ladnungsbrücke zurück auf das Rheinschiff

Nach einer Dreiviertelstunde hielt das Schiff in Rodenkirchen. An weißen Sandstränden und auf den Uferwiesen tummelten sich unzählige Sonnenanbeter.

Sandstrand und Baden am Rhein

Nach einem weiteren Spaziergang am Fluss klapperten etliche Blindenstöcke über einen sehr langen Metallsteg zum Eingang der MS Rodenkirchen.

Der Käptn geht von Bord. M. Fricke nach dem Essen geht vom Retaurantschiff

Dieses Restaurantschiff liegt dauerhaft fest und bietet seinen Gästen kulinarische Köstlichkeiten bei sanften Wogen. Gegen 15:15 Uhr liefen wir zurück zum Anleger, wo unser Schiff uns binnen einer halben Stunde flussabwärts nach Köln brachte.

Blick über die Boote am Anleger und die Kriche in Rodenkirchen

Dort löste sich die Gruppe rasch auf, da die meisten unserer Mitglieder unterschiedliche Zugverbindungen zu ihren Heimatorten nehmen mussten. So endete ein sonniger und fröhlicher Ausflug Mit dem BFS-NRW ... und dreizehn Menschen wissen jetzt ganz genau, warum es am Rhein so schön ist!

(Bericht: Dieter Kleffner)

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